Stromanbieter Flexstrom plant Zukäufe und prüft Rettung von TelDaFax

Der Strommarkt in Deutschland gerät in Bewegung. Der seit 2003 existierende Energieversorger FlexStrom will prüfen, wie ein Rettungsszenario für den Konkurrenten TelDaFax aussehen kann. Die FlexStrom Aktiengesellschaft arbeitet profitabel und plant seit einiger Zeit, durch Zukäufe zu wachsen.

„Es geht uns um die Liberalisierung des Energiemarktes, deshalb ist FlexStrom hier bereit, Verantwortung zu übernehmen“, sagt Vorstandschef Robert Mundt. Die angebliche Schieflage von TelDaFax bedroht derzeit mehrere hundert Arbeitsplätze. Mehr als 500.000 Strom- und Gaskunden würden außerdem bei einer tatsächlichen Insolvenz automatisch in den Grundversorgungstarif fallen. „Wenn es möglich ist, wollen wir das mit einem Unterstützungsangebot verhindern“, so FlexStrom-Chef Mundt.

Bereits vor Monaten hat FlexStrom die Beratungsgesellschaft Corporate Finance Partners damit beauftragt, sich nach möglichen Übernahmezielen unter Energieversorgern in Deutschland umzuschauen. Ein höherer zweistelliger Millionenbetrag steht für Investment zur Verfügung. Nun rückt die TelDaFax Energy als Ziel in den Focus.

„Es ist uns ein Herzensanliegen, dass der Strommarkt in Deutschland endlich in Bewegung kommt“, so Robert Mundt. In einer Studie für die Grünen hatten Experten der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes in dieser Woche bereits festgestellt, dass Stromkunden in Deutschland viel zu hohe Strompreise bezahlen, weil der Markt noch nicht ausgeprägt genug ist.

„Die Stromkunden können nur profitieren, wenn es ausreichend Wettbewerb gibt“, sagt FlexStrom-Chef Mundt. Es wäre das absolut falsche Signal, wenn die Kunden von TelDaFax sich auf einmal beim Grundversorger wiederfänden – und mehrere hundert Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz verlieren würden.

Die FlexStrom Aktiengesellschaft existiert seit rund sieben Jahren. 2003 als Familienunternehmen gegründet, zählt FlexStrom derzeit rund 400 Mitarbeiter am Standort Berlin und konnte sich in den vergangenen Jahren als einer der größten konzernunabhängigen Energieversorger in Deutschland etablieren.

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

Ihr Pressekontakt:
Pressestelle der FlexStrom Aktiengesellschaft
Reichpietschufer 86-90, 10785 Berlin
Internet: www.FlexStrom.de

Ihr Ansprechpartner: Dirk Hempel
Telefon: (030) 214 998 -470
E-Mail:

Über die FlexStrom Aktiengesellschaft
Die konzernunabhängige FlexStrom Aktiengesellschaft existiert seit rund sieben Jahren. 2003 als Familienunternehmen gegründet, erlebt der mittelständische Energieversorger derzeit eine starke Nachfrage nach günstigen Stromtarifen. Bekannt geworden ist FlexStrom vor allem mit Prepaid-Angeboten, mittlerweile hat sich der Energieversorger mit zahlreichen innovativen Monatstarifen etabliert.

Die FlexStrom-Unternehmensgruppe bietet seit kurzem mit FlexGas auch bundesweit attraktive Gastarife an. Unter dem Namen FlexMobil werden zudem günstige Mobilfunk-Angebote offeriert. Als konzernunabhängiger Energieversorger ist es FlexStrom und FlexGas besonders wichtig, für seine Kunden Strom, Ökostrom und Erdgas möglichst günstig auf dem Markt einzukaufen.

FlexStrom ist bereits vielfach für die günstigen Stromtarife und den besonders kundenfreundlichen Service ausgezeichnet worden: Deutsche Gesellschaft für Qualität und der forum! Marktforschung: „Deutschlands Kundenchampions 2010“; Handelsblatt-Stromstudie 03/2010: „Bester Stromtarif“, Euro Nr.02/2010: „Günstigster Stromanbieter 2010“, Focus-Money 04/2010: „Günstigster Stromanbieter“, n-tv März 2009: „Top-Preis“ im Vergleich „Bester Stromanbieter 2009“, Euro Nr. 01/2009: „Gesamtsieger im Strompreisvergleich“, Findhouse-Stromstudie 2008: „Gesamtnote sehr gut“, Servicestudie 2008 von Tarifvergleich und Guter Rat: „Preis: Sehr gut – Service: Gut“, Handelsblatt & Universität St. Gallen: „Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister 2008 – Sonderpreis Energieversorger“, Emporio-Verbrauchermagazin April 2008: „Preis-Leistungs-Sieger“, verivox-Stromanbietervergleich 2007: „Servicequalität: gut“, TÜV Thüringen von 2006 bis 2009: „zertifizierte Preisgarantie für Privatkunden“

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

Schreibe einen Kommentar